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Deutsch-indonesische Zusammenarbeit

Haben »Helikopter«-Toiletten bald ausgedient? – Ein deutsch-indonesisches Entwicklungsprojekt

 

Studierende und Alumni aus Hannover leisten in Semarang einen Beitrag zur Verbesserung von Gesundheit und Hygiene in einem aufstrebenden Hafenviertel: Dort entsteht mit Geld aus Deutschland eine nachhaltige öffentliche Sanitäranlage.

von Andreas Kurschat

 

Fischstatue am Eingang von Tambak Lorok 2019; Bildquelle: Andreas Kurschat

 

Als »Helikopter« wird in Indonesien nicht nur das rotorgetriebene Luftfahrzeug bezeichnet, das senkrecht aufsteigen und seine Position längere Zeit schwebend beibehalten kann. Man verwendet das Wort auch für einen Verschlag aus Bambus oder Holz, der aufgeständert über einer Wasseroberfläche schwebend, begehbar und mit einer Öffnung im Boden so konstruiert ist, dass die Ausscheidungen eines über dieser Öffnung hockenden Menschen auf direktestem Weg durch den luftigen Zwischenraum darunter ins Wasser gelangen können. Die Benutzung eines solchen improvisierten Plumpsklos kann je nach Bauart, Windstärke und Wellengang bisweilen eine wackelige Angelegenheit sein.

 

In vielen Wohngebieten Indonesiens gibt es bislang keine sanitäre Infrastruktur, die internationalen Standards entspricht. Regelmäßig verrichten daher Menschen, die bei sich zu Hause über keinerlei sanitäre Grundausstattung verfügen, ihre Toilettengänge im Freien – z.B. mittels besagter »Helikopter«-Toiletten über nahegelegenen Gewässern. Die zunehmende Verunreinigung des Oberflächenwassers, die auch noch andere und teilweise gravierendere Ursachen hat, ist für manche Menschen in den betreffenden Wohnlagen kein Hinderungsgrund, dieselben Gewässer in Ermangelung von Alternativen ebenso gewohnheitsmäßig auch zum Wäschewaschen und Baden zu nutzen.

 

Deutsch-indonesische Zusammenarbeit

Haben »Helikopter«-Toiletten bald ausgedient? – Ein deutsch-indonesisches Entwicklungsprojekt

 

Studierende und Alumni aus Hannover leisten in Semarang einen Beitrag zur Verbesserung von Gesundheit und Hygiene in einem aufstrebenden Hafenviertel: Dort entsteht mit Geld aus Deutschland eine nachhaltige öffentliche Sanitäranlage.

von Andreas Kurschat

 

Fischstatue am Eingang von Tambak Lorok 2019; Bildquelle: Andreas Kurschat

 

Als »Helikopter« wird in Indonesien nicht nur das rotorgetriebene Luftfahrzeug bezeichnet, das senkrecht aufsteigen und seine Position längere Zeit schwebend beibehalten kann. Man verwendet das Wort auch für einen Verschlag aus Bambus oder Holz, der aufgeständert über einer Wasseroberfläche schwebend, begehbar und mit einer Öffnung im Boden so konstruiert ist, dass die Ausscheidungen eines über dieser Öffnung hockenden Menschen auf direktestem Weg durch den luftigen Zwischenraum darunter ins Wasser gelangen können. Die Benutzung eines solchen improvisierten Plumpsklos kann je nach Bauart, Windstärke und Wellengang bisweilen eine wackelige Angelegenheit sein.

 

In vielen Wohngebieten Indonesiens gibt es bislang keine sanitäre Infrastruktur, die internationalen Standards entspricht. Regelmäßig verrichten daher Menschen, die bei sich zu Hause über keinerlei sanitäre Grundausstattung verfügen, ihre Toilettengänge im Freien – z.B. mittels besagter »Helikopter«-Toiletten über nahegelegenen Gewässern. Die zunehmende Verunreinigung des Oberflächenwassers, die auch noch andere und teilweise gravierendere Ursachen hat, ist für manche Menschen in den betreffenden Wohnlagen kein Hinderungsgrund, dieselben Gewässer in Ermangelung von Alternativen ebenso gewohnheitsmäßig auch zum Wäschewaschen und Baden zu nutzen.

 

Seite 1 | Sanitärprojekt in Tambak Lorok

 

Sanitärhygiene als Ziel der Agenda 2030

 

Die sogenannte offene Defäkation war 2015 nach offiziellen statistischen Daten bei 12 % der indonesischen Bevölkerung üblich, besonders in ländlichen Regionen sowie bei ärmeren und weniger gebildeten Bevölkerungsgruppen. Gemeinsame Toilettengänge im Freien sind mancherorts fester Bestandteil der Alltagskultur. Die eingeschränkten Möglichkeiten der Körperhygiene, die damit zumeist verbunden sind, gelten in der Wissenschaft bekanntlich als Risikofaktor für die Gesundheit.

 

Die globale Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, die Indonesien gemeinsam mit allen anderen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen erarbeitet und beschlossen hat, beinhaltet als eines von 17 Zielen (Sustainable Development Goals, SDGs) die Schaffung einer sanitären Grundausstattung für alle Menschen weltweit bis 2030. Plakate mit dem Motto »Stop BAB sembarangan« (Offene Defäkation beenden) oder mit der englischen Abkürzung »ODF« (Open Defecation Free), die in Indonesien hier und da am Straßenrand und in Gesundheitseinrichtungen ins Auge fallen, zeugen von Bestrebungen zur Umsetzung dieses Vorhabens.

 

Dezentrale Initiativen

 

Auf lokaler Ebene gibt es eine Vielzahl von Maßnahmen zur Ausstattung von Wohnhäusern mit hygienischen Sanitäranlagen. Die Abwasserreinigung erfolgt dabei oftmals nicht über aufwendige Kanalisationssysteme, die in zentralen Kläranlagen enden, sondern mithilfe direkt am Haus installierter Klärgruben, die periodisch entleert werden müssen.

 

Vielerorts engagieren sich zivilgesellschaftliche Organisationen für den Bau privater und öffentlicher Toiletten. Solche Projekte werden in mehr oder weniger großem Umfang durch Spenden finanziert. So hat beispielsweise der international vernetzte Rotary Club of Semarang Sentral, District 3420, Trinkwasserbrunnen und Toiletten mit Klärgruben in mehreren Siedlungen am westlichen Stadtrand von Semarang, der Hauptstadt der Provinz Zentraljava, bauen lassen.

 

Ein weiteres Beispiel, das im Folgenden näher vorgestellt wird, ist das Projekt »KAFEIN – Kommunale Abwasser- und Abfallbehandlung zur Fertigation in Indonesien«. Der deutsche Titel erklärt sich dadurch, dass die Verantwortung für dieses Projekt bei dem in Hannover ansässigen Verein BUGI – Bildung und Gesundheit für Indonesien e.V. liegt. In einer Kombination aus öffentlichen Mitteln und Spendengeldern finanziert er von Deutschland aus den Bau einer öffentlichen Sanitäranlage in einem Wohngebiet im Norden von Semarang.

 

Projektstandort Tambak Lorok – eine Hafensiedlung in Semarang

 

Das Wohngebiet Tambak Lorok liegt auf einer in die Javasee ragenden Halbinsel, kaum mehr als einen Kilometer entfernt von der Kota Lama (Altstadt), dem historischen Zentrum Semarangs. Weitgehend von Wasser umgeben, ist das kleine Viertel landseitig durch eine Trasse der Stadtautobahn vom Rest der Millionenstadt abgegrenzt.

 

Dicht dabei, am jenseitigen Ufer einer schmalen Bucht, ragen die markanten sechs Schornsteinpaare des großen Kraftwerks von Semarang in den Himmel. Über den Dächern der meist ein- bis zweistöckigen Häuser Tambak Loroks erheben sich die Kuppeln mehrerer Moscheen. In einem langgestreckten Hafenbecken haben buntbemalte Fischerboote ihre Liegeplätze.

 

Die rund 10.000 Menschen, die in Tambak Lorok wohnen, verdienen ihren Lebensunterhalt zum großen Teil als Fischer und als Arbeiterinnen in den Textilfabriken, die sich direkt neben dem Kraftwerksgelände befinden und durch eine Konstruktion aus Steg, Mole und kleiner Brücke über das Wasser der Bucht hinweg mit der Siedlung verbunden sind. Das Pro-Kopf-Einkommen liegt hier unter dem landesweiten Durchschnitt.

 


Visuelle Eindrücke vom Ort Tambak Lorok:

 

Fischstatue am Eingang von Tambak Lorok 2019.
Bildquelle: Andreas Kurschat
Gasse in Tambak Lorok 2019.
Bildquelle: Andreas Kurschat
Tambak Lorok von Westen 2018.
Bildquelle: Andreas Kurschat
Fischerboote in Tambak Lorok 2018.
Bildquelle: Andreas Kurschat
»Sedekah Laut« (Opferfest) am Eingang von Tambak Lorok 2019.
Bildquelle: Andreas Kurschat
»Sedekah Laut« (Opferfest) im Hafenbecken von Tambak Lorok 2019.
Moschee in Tambak Lorok 2018.
Bildquelle: Andreas Kurschat
Abend in Tambak Lorok 2018.
Bildquelle: Andreas Kurschat

 

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Seite 2 | Sanitärprojekt in Tambak Lorok

 

»Helikopter« in der Fischzuchtzone

 

In den Uferzonen der Halbinsel, wo einige der Anwohnenden Fischzucht betreiben, führen Bambusstege zwischen den mit Netzen abgegrenzten Zuchtbereichen hindurch zu »Helikopter«-Toiletten. Manche rümpfen darüber die Nase. Der Verzehr von Fischen, denen menschliche Exkremente als Nahrung gedient haben, ist nicht jedermanns Geschmack.

 

Allerdings gibt es für diejenigen, die keine Toiletten in ihren Wohnhäusern haben, kaum eine Alternative zum »Helikopter«. Öffentliche Toilettenhäuschen sind in der Siedlung zwar durchaus vorhanden, aber für manche aufgrund ihrer Lage nicht so gut erreichbar. Ihre Benutzung kostet zudem Geld und kommt daher gerade für einkommensschwache Familien nicht regelmäßig in Frage. Außerdem lässt die Ausstattung zumindest bei den älteren von ihnen im Hinblick auf Körperhygiene und Abwasserentsorgung ebenfalls zu wünschen übrig.

 

Deutsch-indonesische Projektplanung

 

Die Grundidee des KAFEIN-Projekts besteht darin, eine öffentliche Sanitäranlage so zu konstruieren, dass ihre Nutzung unter hygienischen, ökologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten Vorteile bietet. Erreicht werden soll das dadurch, dass ein unter den zeitgemäß ausgestatteten Kabinen befindlicher Reaktor Abwasser und Abfall in Biogas und Düngemittel umwandelt. Dieses Verwertungsverfahren soll einen kostendeckenden Betrieb der Anlage ermöglichen, ohne dass Nutzungsgebühren erhoben werden.

 

Für den noch recht jungen Verein BUGI handelt es sich hierbei um das erste Entwicklungsprojekt. Als gemeinnütziger Verein besteht BUGI offiziell seit 2015, gegründet von Studierenden und ehemaligen Studierenden aus Indonesien, die sich von Hannover aus für die Entwicklung ihres Heimatlandes engagieren wollten. Anregungen und Unterstützung erhielten sie dabei durch die entwicklungspolitische Bildungsarbeit des Kirchlichen Entwicklungsdienstes (KED) der evangelisch-lutherischen Landeskirchen in Braunschweig und Hannovers, unter dessen Dach sich BUGI zunächst als informeller Arbeitskreis gebildet hatte. In der Planungsphase des KAFEIN-Projekts veranstaltete der KED gemeinsam mit BUGI 2017 einen Workshop über »Lokales Abwassermanagement in Indonesien«, der dem Austausch technischer Kenntnisse und praktischer Erfahrungen diente.

 

Als Partnerorganisation für das KAFEIN-Projekt hatte BUGI inzwischen die vom römisch-katholischen Erzbistum Semarang getragene Einrichtung LPUBTN (Lembaga Pendamping Usaha Buruh Tani dan Nelayan – Begleitinstitut für die Angelegenheiten von Arbeitern, Bauern und Fischern) gefunden. Sie wählte den Ort aus, an dem die Sanitäranlage gebaut werden sollte. In Tambak Lorok kennt sie sich aus, weil sie dort bereits seit längerer Zeit soziale Projekte mit der fast ausschließlich muslimischen Bevölkerung durchführt. Zusammen mit Fachleuten von Universitäten in Semarang und Yogyakarta übernahm LPUBTN auch die technische Detailplanung des KAFEIN-Projekts.

 

Kreativität bei der Mittelakquise

 

Finanziert wird das Projekt größtenteils mit staatlichen Mitteln durch das Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM). Als Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und der Bundesagentur für Arbeit (BA) fördert das CIM gezielt entwicklungsbezogene Kleinprojekte sogenannter Diaspora-Organisationen, in denen Zugewanderte in Deutschland die Verbindung zu ihren Herkunftsländern pflegen und sich für deren Entwicklung engagieren.

 

Für einen Teil der Projektkosten muss BUGI selbst die Mittel aufbringen. Das erschien zunächst als große Herausforderung für den relativ kleinen Verein ohne Sekretariat und hauptamtliche Beschäftigte, dessen mittlerweile rund 40 Mitglieder ziemlich weit verstreut leben. Doch die konkrete Aussicht, etwas bewirken zu können, setzte viel Kreativität unter ihnen frei. Sie veranstalteten Benefizkonzerte, stellten ihr Projekt bei eigens organisierten Filmabenden vor, präsentierten sich mit Musik und Tanz beim »Entdeckertag« auf dem Opernplatz in Hannover und informierten über ihre Arbeit bei verschiedenen anderen Großveranstaltungen, so z.B. am Stand des KED bei den Deutschen Evangelischen Kirchentagen 2017 in Berlin und 2019 in Dortmund.

 

Projektbegleitende Arbeit mit Studierenden

 

Im März 2018 fand in Semarang die Auftaktveranstaltung zur Realisierung des Projekts statt, bei der ein offizieller Vertreter der Anwohnenden im Umfeld des geplanten Standortes eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnete. Die Sanitäranlage entsteht in unmittelbarer Nähe des Hafenbeckens von Tambak Lorok, nicht weit entfernt von einem Versammlungsplatz am Ende der Hauptstraße, an der auch der Fischmarkt liegt. Beim Bau musste berücksichtigt werden, dass der Untergrund in Tambak Lorok nicht sehr stabil ist und allmählich immer weiter absackt. Allein die Vorarbeiten für das Fundament zogen sich daher über mehrere Monate hin.

 

Im Sommer 2018 und im Sommer 2019 begleitete eine Gruppe von Studierenden der Leibniz-Universität Hannover (LUH) und der Katholischen Soegijapranata-Universität Semarang (Unika) das Projekt mit sozialwissenschaftlicher Feldforschung. Im Rahmen zweier Forschungslernmodule zum Thema »Gesundheitsverhalten in Indonesien«, die am Institut für Soziologie der LUH in Kooperation mit KED, BUGI, Unika und LPUBTN stattfanden, wurden Daten über die sanitäre Infrastruktur, das Hygieneverhalten und den Umgang mit gesundheitlichen Problemen in Tambak Lorok gesammelt.

 

Deutsch-indonesische Teams von Studierenden lernten die praktische Anwendung empirischer Forschungsmethoden, indem sie mit Fragebögen von Haus zu Haus gingen, auch einige längere Interviews führten und das Material anschließend unter verschiedenen Fragestellungen auswerteten. Die gesammelten Daten selbst sind zugleich auch für BUGI und LPUBTN aufschlussreich im Hinblick auf die weitere gemeinsame Projektarbeit in Tambak Lorok. So konnten sie beispielsweise erfahren, dass etwa ein Viertel der befragten Haushalte nicht über eine sanitäre Grundausstattung verfügt und auf öffentliche Sanitäranlagen oder »Helikopter«-Toiletten angewiesen ist.

 

Die Studierenden erhielten darüber hinaus in einem umfangreichen entwicklungspolitischen Begleitprogramm, das vom KED organisiert wurde, Einblick in die entwicklungsbezogene Arbeit anderer Organisationen wie auch in den kulturellen Reichtum und die religiöse Vielfalt der Region zwischen Semarang und Yogyakarta.

 

Vom Slum zur touristischen Attraktion?

 

Inzwischen steht das KAFEIN-Projekt vor dem Abschluss. Zusammen mit anderen modernen Sanitäranlagen, die neuerdings in Tambak Lorok entstanden sind, könnte das deutsch-indonesische Projekt dazu beitragen, dass »Helikopter«-Toiletten dort bald überflüssig werden. Die Stadtverwaltung verfolgt seit einigen Jahren mit umfangreichen Baumaßnahmen das Ziel, die gesamte Infrastruktur auf der durch immer häufigere Überflutungen zunehmend gefährdeten Halbinsel zu verbessern und sie darüber hinaus sogar für touristische Zwecke attraktiv zu machen. Ein Besuch von Präsident Joko Widodo, der sich im Februar 2019 über die Situation vor Ort informierte, hat hochfliegenden Hoffnungen Nahrung gegeben. Auf die weitere Entwicklung darf man gespannt sein.

 


Eindrücke vom Projektstandort und den Aktiviäten rund um das deutsche-indonesische Gemeinschaftsvorhaben in Semarang: 

 

 

Blick über Tambak Lorok 2019.
Bildquelle: Andreas Kurschat
Fischzucht und Helikopter-Toilette in Tambak Lorok 2019.
Bildquelle: Andreas Kurschat
Helikopter-Toilette innen 2019.
Bildquelle: Andreas Kurschat
KAFEIN-Baustelle August 2018.
Bildquelle: Andreas Kurschat
Versammlungspavillon Rumah Apung in Tambak Lorok 2018.
Bildquelle: Andreas Kurschat
Studierende der Leibniz-Universität Hannover (LUH) u. der Katholischen Soegijapranata-Universität Semarang (Unika) bei einem Workshop in Tambak Lorok 2018.
Bildquelle: Andreas Kurschat
Studierende von LUH und Unika in der Unika Semarang 2018.
Bildquelle: Andreas Kurschat
Exkursionsgruppe von LUH/KED aus Hannover zu Besuch an der Medizinischen Fakultät der UKDW Yogyakarta 2019. Vortrag zum Thema Gesundheitsverhalten in Indonesien, u.a. mit der Vorstellung des KAFEIN-Projektes.
Bildquelle: KED Hannover
KAFEIN-Baustelle nach Baggerarbeit 2019. Hier wurde der Untergrund mit Erdreich aufgeschüttet.
Bildquelle: BUGI e.V.
Diskussionsveranstaltung mit der Bevölkerung in Tambak Lorok 2019. Neben Angehörigen von Unika und LPUBTN wirkten dabei auch Angehörige von LUH, KED und BUGI aus Deutschland mit.
Bildquelle: KED Hannover
KAFEIN-Baustelle, Baugrube für Bioreaktor, 2019.
Bildquelle: BUGI e.V.
KAFEIN-Baustelle, Baugrube für Bioreaktor, 2019.
Bildquelle: BUGI e.V.
KAFEIN-Baustelle während des Corona-Baustopps 2020. Im Hintergrund die Sanitäranlage kurz vor der Fertigstellung.
Bildquelle: BUGI e.V.
Hafenausfahrt in Tambak Lorok 2018.
Bildquelle: Andreas Kurschat

 

 

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